Boden- und Farbenwelt Petters

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Damals gab es halt Cola-Äpfel

Die Kindertagesstätte St. Katharina in Waldernbach ist auf den modernsten Stand gebracht. Sie ist saniert und bietet den Kindern alles, was sie für eine gute Entwicklung brauchen.

Er ist fast schon eine Institution, der Waldernbacher Kindergarten St. Katharina. "Schließlich haben alle Waldernbacher Kinder hier einmal klein angefangen", sagt Christine Stahl, Leiterin der Einrichtung. Zum Abschlussfest der Kita und dem endgültigen Abriss waren auch etliche ehemalige Kinder, Omas und Opas gekommen. Viele hatten Fotos mitgebracht, erinnerten sich und erzählten aus ihren Kindergartenzeiten. Da hatte jedes Kind noch ein eigenes Stühlchen, einen festen Platz, an dem es die meiste Zeit des Vormittags verbrachte mit Spielen, Singen oder Basteln. Damals gab es im Kindergarten besondere Äpfel. "Das waren Äpfel mit Flecken, Fallobst sozusagen", sagte Christine Stahl, "das die Schwestern bei den Kindern unter der Bezeichnung Cola-Äpfel anboten."

Heute ist es anders als früher

Seitdem hat sich viel verändert: Waren anfangs noch 35 Kinder im Kindergarten, die alle in einer Gruppe waren, so stieg die Zahl der Kinder mit der Zeit auf 75 an, die in drei Gruppen betreut wurden, zeitweise waren es sogar vier Gruppen mit 100 Kindern. Die neue Kindertagesstätte ist für 60 Kinder zugelassen. Durch Inklusion der U3-Betreuung kommen derzeit 47 Kinder, die ab dem zweiten Lebensjahr aufgenommen werden können. Seit 2008 gibt es eine Mittagsversorgung. "Das ganze letzte Jahr über haben die Kinder die Entwicklung ihrer neuen Kita verfolgt", erzählt Christine Stahl. "Vom ersten Spatenstich über die Ankunft des Baggers bis jetzt. Manch einer der kleinen Bauarbeiter durfte sogar auch mal auf dem Bagger oder LKW sitzen. Und jeder kleine Bau-Fortschritt wurde "fachmännisch" diskutiert". 
In der neuen Kita, die bis heute in Trägerschaft der katholischen Kirche ist, können die Kinder sich in Bildungsräumen mit verschiedenen Schwerpunkten beschäftigen, sich entwickeln, nach einem neuen Konzept lernen und gefördert werden. Es gibt einen Raum mit Bauklötzen, ein Atelier für kleine Künstler zum Malen, Basteln und Gestalten, einen Mehrzweck- und Turnraum. "Ein Raum ist mit Material für Rollenspiele ausgestattet", so Christine Stahl. "Hier sind Verkleidungsmöglichkeiten, die je nach den Interessen der Kinder variieren. Mal wird Mutter, Vater, Kind gespielt, mal Feuerwehrmann oder Polizistin. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt." Außerdem gibt es ein Starterzimmer für die Jüngsten, von wo aus sie die Welt der Kita in aller Ruhe in ihrem Tempo entdecken können, sowie einen Ruheraum mit Rückzugsmöglichkeit. Im Bistro der Kita treffen sich die Kleinen zum Essen und Plaudern.

ZUR SACHE

Ein neuer Spielplatz

Der erste Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte St. Katharina Waldernbach erfolgte im September 2017. Bis September dieses Jahres sollen die Kinder wieder ihren eigenen Spielplatz auf dem Kita-Gelände in Besitz nehmen können. Die Kosten in Höhe von 1,4 Millionen Euro teilen sich Kirchen- und Zivilgemeinde. (steg)

Alt und Neu vertragen sich gut

Eine alte Pfarrscheune wurde mit einem modernen Anbau schöpferisch kombiniert. Der Kirchort St. Walburga Winkel hat das St. Walburga-Zentrum mit dem Bischof-Dirichs-Saal bereit genutzt.

"Wir haben uns von 700 auf 240 Quadratmeter verkleinert", erklärt Christel Schönleber beim Betreten des St. Walburga-Zentrums, dass innen bereits fertig ausgebaut ist. Der Haupteingang befindet sich genau am Übergang von alter zu neuer Bausubstanz - auf der einen Seite sind alte Feldsteine, auf der anderen Beton. Einladend wirkt der lange, helle Flur durch die Lichtfuge und warme Rottöne. Am Ende des Gangs vermitteln zwei Kirchenfenster einen geradezu feierlichen Eindruck. Sie stammen aus einer früheren Kapelle im Josefs-Haus, wo früher einmal Dernbacher Schwestern wohnten. Diese Fenster waren 25 Jahre in der alten Scheune abgestellt, und es sieht ganz so aus, dass sie dort auf ihren neuen "Auftritt" gewartet haben.

Geschaffen wurde ein Ort mit Herz und Seele

Der Übergang von Alt und Neu und die neue Farbgestaltung finden im Kirchort Winkel großen Anklang. "Überall, wo es ging, haben wir die alte Bausubstanz erhalten. Die Leute sollen sehen, dass wir hier nichts Steriles gebaut haben, sondern Räume mit Herz und Seele", betont Christel Schönleber. Sie engagiert sich von Jugend an in der Gemeinde St. Walburga, war schon mit 18 Jahren im Pfarrgemeinderat und kandidierte später für den Verwaltungsrat. Sie war viele Jahre Vorsitzende und vertritt auch heute den Kirchort Winkel im Verwaltungsrat der Pfarrei neuen Typs St. Peter und Paul Rheingau. Den Umzug vom zu großen Josefshaus in die neuen Räume hat noch der alte Verwaltungsrat geplant. "Wir haben seit 15 Jahren dafür gespart und uns geeinigt, dass wir uns auf das Pfarrhaus konzentrieren", erläutert Schönleber. Das Pfarrhaus selbst steht zu einem späteren Zeitpunkt zur Renovierung an. Der Schwerpunkt für dieses Projekt lag auf der ehemaligen Pfarrscheune, die komplett saniert wurde, bevor sie Teil des St. Walburga-Zentrums wurde. Diesen Namen haben die Gemeindemitglieder mehrheitlich gewählt. Der volle Namen lautet "St. Walburga-Zentrum mit Bischof-Dirichs-Saal." Damit wird Bischof Ferdinand Dirichs gewürdigt, der Pfarrer in Winkel war, bevor er 1947 zum Bischof von Limburg gewählt wurde.
Im Untergeschoss sind ein Mehrzweckraum entstanden und ein Raum für die katholisch öffentliche Bücherei. "Die Bücherei erhält neue Regale für 3000 Bücher, und sie wird einen eigenen Eingang haben", erklärt Schönleber. Vor der Bücherei wird es Außenanlagen mit Sitzstufen zum Verweilen, Schmökern und Feiern geben. Der "Lieferanteneingang" führt durch die Pfarrscheune. Dort sind Lagerräume, eine Teeküche und vor allem ein Cateringbereich vorgesehen. "Hier wird noch ein 3,60 Meter langes Buffet seinen Platz finden", kündigt Christel Schönleber an. Das St. Walburga-Zentrum wird von vielen kirchlichen Gruppen genutzt, beispielsweise vom Seniorenkreis, der Frauengemeinschaft und zwei Kirchenchören. Die Außenanlagen sollen im Frühsommer fertig sein - dann wird die offizielle Einweihung gefeiert.

ZUR SACHE

St. Walburga-Zentrum

Nach einem Jahr wurde das St. Walburga-Zentrum mit Bischof-Dirichs-Saal fertiggestellt. Die Pfarrscheune ist saniert und ein zweistöckiger Neubau angebaut. Der Ferdinand Dirichs Gemeindesaal im Neubau hat 60 Sitzplätze und kann auf 100 Plätze erweitert werden. Bei gutem Wetter können die Außenanlagen mitgenutzt werden. Die Kosten wurden mit 750.000 Euro veranschlagt. Die Gemeinde muss eigene Mittel aus Spenden einbringen. (chk)

Der "Grinch" geht offenbar umUnbekannte nehmen Weihnachtsbaum mit / Belohnung ausgesetzt

"Das ist besonders dreist", regt sich Dirk Petters auf. In der Nacht zu Mittwoch wurde der kleine Weihnachtsbaum vor seinem Geschäft in der Niedergasse 4 gestohlen.

Als Petters am Mittwochmorgen zu seinem Geschäft kam, vermutete er erst einen Stromausfall, weil der Baum nicht mehr leuchtete. Dann habe er gesehen, dass der Baum nicht mehr leuchten konnte, weil der nicht mehr an seinem Platz stand.
Übrig sind das Gestell, auf dem das kleine Bäumchen stand, ein gebastelter Engel und zwei silberfarbene Kugeln. Das Kabel für die Beleuchtung wurde sauber zur Wiederverwendung entfernt, allein dadurch sei zu vermuten, dass der Dieb den Baum irgendwo wieder aufstellen möchte.

Für Petters hat der Baum, der jedes Jahr aufwendig von Mädchen und Jungen von der Kita "Mittendrin" geschmückt wird, eine ideelle Bedeutung. "Der Baum steht für Zusammenhalt, für das Miteinander, das wir mit der Kita seit vielen Jahren pflegen", sagte Petters.

Die Kinder seien sehr enttäuscht und könnten nicht verstehen, dass jemand so etwas macht. Petters hat sofort Anzeige bei der Polizei erstattet.

An den Nadeln auf dem Gehweg sei erkennbar gewesen, dass der oder die Täter den Weihnachtsbaum zum Parkplatz um die Ecke Richtung Lahn getragen hätten. "Ich setze eine Belohnung von 1000 Euro aus. Denn ich möchte sehen, wer so etwas macht", meint Petters. Für ihn gehe mit diesem Diebstahl ein Werteverlust in der Gesellschaft einher. Seit vielen Jahren wird der kleine Baum von vielen Kinderhänden mit Selbstgebasteltem geschmückt, und nie sei auch nur etwas davon weggekommen, geschweige denn der ganze Baum.

Es scheint in Weilburgs Innenstadt der Grinch umzugehen. Denn bereits am 12. Dezember haben Unbekannte den kleinen Baum vor dem Bistro "Cozy" in der Neugasse sauber abgeschmückt und sogar die Lichterkette geklaut.Inhaberin Gitte Völpel hat dazu auf ihrer Facebook Seite gepostet "Herzlichen Dank für Ihre Menschlichkeit in der Weihnachtszeit; ich hoffe, Sie erhalten die notwendige Erleuchtung", versehen mit einem wütenden Emoji.

Es gehe nicht um den Preis, den die Beleuchtung gekostet hat, sondern ums Prinzip, sagt Michael Schneider von "Cozy".

Diebstahl ist kein Einzelfall

Auch das Weihnachtsbäumchen vor dem Weilburger Reisecenter in der Neugasse musste Kugeln lassen. Hier haben Diebe einen Großteil geklaut. "Bisher ist so etwas noch nicht vorgekommen", sagte Egon Medenbach. Es seien zwar immer Kleinigkeiten weggekommen, aber nicht in den Ausmaßen wie in diesem Jahr.

Wer Informationen zu dem Diebstahl des Weihnachtsbaumes in der Niedergasse 4 machen kann, soll sich an die Polizei Weilburg wenden. Wird der Täter dadurch ausfindig gemacht, gibt es 1000 Euro Belohnung bar auf die Hand von Dirk Petters. (sago)

Spitze, dass du da bist1500-Euro-Scheck beschert Kindern Geschenke

Bereits vor Weihnachten hat es für die Mädchen und Jungen in der Kita "Mittendrin" eine Bescherung gegeben. Sie durften Spielsachen auspacken, die mit einem Scheck in Höhe von 1500 Euro von Dirk Petters angeschafft wurden.

Der Scheck war nur noch Formsache, denn damit wurden unter anderem Vorlesebücher, Spiele, Tischzelte, Spielsachen für unter Dreijährige, Bügelperlen und ein Materialschrank angeschafft. Die Kinder stürzten sich auf die Geschenke und ruckzuck waren alle Päckchen ausgepackt. Zum Dank sangen die Kinder "Einfach spitze, dass du da bist". Caterina Krohn dankte Petters für die langjährige Zusammenarbeit. "Er ist immer da, hilft und identifiziert sich mit der Kita", sagte Krohn.

Leitungswechsel zur Jahreswende

Auch Pfarrer Guido Hepke bedankte sich im Namen der Evangelischen Kirche, dass Petters die Kita in so "beharrlicher Weise" unterstützt. "Das ist gut für die Kinder und gut für die Einrichtung und zeigt die Wertschätzung", meint Hepke.
Man gebe und bekomme etwas zurück, die Kita bestellt und wir bezahlen, sagte Petters und das seit 2014. In der Vergangenheit hätten sie mehrere Projekte gemeinsam gestemmt. "Ich investiere in die Kinder und das ist immer eine gute Sache", meinte Petters. Die Kinder fühlten sich hier gut aufgehoben, die Erzieherinnen seien mit Herz dabei und inzwischen hätten sich Freundschaften entwickelt.

Ab dem 1. Januar gibt es eine Änderung auf Leitungsebene. Anette Kuhlmann, die bisher die zweigruppige Kita "Nestwärme" in Waldhausen und die eingruppige Kita "Mittendrin" geleitet hat, ist dann nur für die Kita in Waldhausen verantwortlich, während die Kita in Weilburgs Innenstadt von Caterina Krohn geleitet wird, die bis dahin die Stellvertreterin von Kuhlmann ist. In Zukunft vertreten sich die Frauen gegenseitig. "Die bisherige Regelung hat keine Synergieeffekte ergeben", sagte Hepke. Krohn habe eine erfolgreiche Fortbildung zur Leiterin gemacht und diese Entscheidung sei in enger Abstimmung mit Kuhlmann getroffen worden. So werde die Person vor Ort gestärkt und er sei froh, dass beide Leiterinnen so fit in ihrem Job seien. (sago)

Dennis weiß, worauf es ankommtAssistierte Ausbildung (AsA) soll Ausbildungsabbrüche vermeiden

"Ich habe mir ein paar Bauberufe angeschaut und mich dann entschieden, Bodenleger zu werden", berichtet Dennis Stumpp. Seit letztem Sommer absolviert der 17-jährige Weilburger eine Ausbildung in seinem Wunschberuf.

Zuvor hatte er die Berufsvorbereitungsmaßnahmen (BVB) der Limburger Arbeitsagentur genutzt, um das richtige Berufsfeld für sich zu finden. Ein Praktikum als Straßenbauer endete mit der Erkenntnis, dass diese Arbeit auf Dauer körperlich zu schwer für ihn sei. "Außerdem arbeitet man als Bodenleger im Winter in geheizten Räumen" fügt Dennis augenzwinkernd hinzu. Im Laufe seines sechsmonatigen Praktikums bei Dirk und Carmen Petters (Boden- & Farbenwelt) wurde schnell klar, dass der Jugendliche dort einen Ausbildungsvertrag erhält. Sein neuer Chef ist vollauf zufrieden mit dem jungen Mann. "Dennis weiß, worauf es ankommt. Er nutzt seine Chance und ist sowohl im Team als auch bei den Kunden beliebt", lobt Petters seinen Schützling.

Bei vier Praktikanten, denen er seit seiner Firmengründung vor sechs Jahren ebenfalls die Möglichkeit eines Praktikums eingeräumt hatte, sei dies anders gewesen. Die ersten zwei Wochen seien meist problemlos verlaufen. Danach sei entweder der "Schlendrian" eingekehrt oder die jungen Leute seien an den körperlichen Anforderungen gescheitert.

Um den Ausbildungserfolg von Beginn an abzusichern, hat Dennis die "Assistierte Ausbildung" (AsA) der Limburger Arbeitsagentur in Anspruch genommen. "Mit der AsA unterstützen wir Azubis und deren Betriebe während der gesamten Ausbildungsdauer. Ausbildungsbegleitern, die sehr eng mit den Jugendlichen, Ausbildungsverantwortlichen und Berufsschulen kooperieren, kommt dabei die Hauptverantwortung zu", erläutert Ralf Fischer, Sprecher der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar.

Die betreuten Auszubildenden erhalten zusätzliche Unterrichtsstunden zum Abbau von Bildungsdefiziten sowie zur Förderung fachtheoretischer Fertigkeiten. Auch die Prüfungsvorbereitung sowie erforderliche Kriseninterventionen werden von den Experten geleistet oder organisiert. Ausbildungsabbrüchen soll so frühzeitig begegnet werden, sagt der Agentursprecher. Die Kosten der assistierten Ausbildung übernimmt die Agentur für Arbeit Limburg-Wetzlar.

Zusatzunterricht bei Defiziten

Einen wesentlichen Vorteil der AsA sieht die Arbeitsagentur darin, dass langjährige Praktiker aus den jeweiligen Berufsfeldern die Kenntnisse vermitteln. Für Jugendliche, die den Lehrstoff im Berufsschulunterricht nicht verstanden haben, suche man nach alternativen Lösungswegen. Dazu fehle in den Schulen und Betrieben häufig die Zeit. Die Dozenten - meist Meister aus den entsprechenden Berufsgruppen - würden sich bei ihren Erklärungsmustern mehr an der Praxis orientieren und könnten so die Defizite individuell bearbeiten, erklärt Fischer weiter. "Die Kursleiterin schaut sich unsere Mathearbeiten genau an und weiß dann, wo wir noch arbeiten müssen", pflichtet auch Dennis bei.

Neben Dennis nehmen ein Parkettleger sowei ein Schreiner am Gruppenunterricht teil. Fischer empfiehlt, AsA vom Ausbildungsstart an in Anspruch zu nehmen: "Wenn in der Berufsschule bereits zu viele Defizite in Fachtheorie, Mathematik oder Deutsch entstanden sind, ist es umso aufwendiger, diese zu beheben und gleichzeitig dem aktuellen Unterrichtsgeschehen gerecht zu werden. Angesichts vieler unbesetzter Lehrstellen, drastisch sinkender Bewerberzahlen und stetig steigenden Fachkräftebedarf können es sich Betriebe heute nicht mehr leisten, auf das Potenzial von Jugendlichen zu verzichten, nur weil diese auf den ersten Blick nicht den Idealvorstellungen entsprechen." Unternehmen, die sich für AsA interessieren, können sich unter 0800-4 55 55 20 beim Arbeitgeberservice melden. Jugendliche erhalten entsprechende Informationen unter der 0800-4 55 55 00.

Spielsachen lassen Kinderaugen leuchtenWeilburger Geschäftsmann Petters unterstützt evangelische Kita "Mittendrin"

Überraschung in der evangelischen Kindertagesstätte "Mittendrin" in der Bogengasse: Dirk Petters hat den Kindern Spiel- und Bastelsachen im Wert von 1500 Euro gespendet.

Zum dritten Mal in Folge hatten die Kinder zusammen mit ihren Erzieherinnen Spiel- und Bastelsachen ausgesucht. Dieser Wunschzettel ging dann an den Weilburger Geschäftsmann von der "Farbenwelt Petters". Bei der Übergabe der Spende zeigten die Kinder eindrucksvoll, was sie in den vergangenen Wochen einstudiert hatten.

 


Kinder führen Lichtertanz auf

So erzählten sie die Geschichte des Lebkuchenmannes und die Vorschulkinder zeigten einen Lichtertanz, der in der Dunkelheit auf dem Außengelände für eine besondere Stimmung sorgte.
Als Petters mit den Kindern gemeinsam die Geschenke auspackte, war die Freude bei den Kleinen groß. Da war es fast schon schade, dass die Kinder ein Wochenende lang warten mussten, bis sie mit den neuen Spielsachen spielen konnten.
Pfarrer Guido Hepke bedankte sich im Namen der Kirchengemeinde für das Engagement.

Frischer Wind in die vier WändeBauen und Renovieren ist bei den Deutschen sehr beliebt

Klar ist, wer ein Haus, eine Wohnung oder sogar mehrere Objekte besitzt, der kann nicht warten, bis der Putz von der Decke fällt. Und abgesehen davon, will man ja auch ein schönes Zuhause haben oder den Mietern keinen Grund zum Auszug geben. Die meisten handwerklich begabten Menschen sind keine Profis. Je nach Bau- oder Renovierungsvorhaben kann es komplex werden. Im Weilburger Land gibt es kompetente Anbieter.

Das Dienst Bauzentrum ist zum Beispiel Partner, wenn es um das Schwimmbad oder den Umbau von Bädern geht. "Durch modernste 3D-Technologie wird durch bildhafte Darstellung über eine Großleinwand die Innenarchitektur eines Wunschbad schon während der Planung real und vorstellbar", sagt Andreas Dienst, Geschäftsführer und Gründer von Dienst Bauzentrum und Sachverständiger/Gutachter und der Firma BioMa. Sein Unternehmen müsse als regionaler Dienstleister ganz sicher keinen Vergleich scheuen.

Die Kunden schätzen Kompetenz und Erfahrung sehr. "Wir arbeiten ausschließlich mit marktführenden Herstellern und Großhandelspartnern zusammen und können Produkte, Leistungen und Services bieten, die Sie nur beim Fachhandwerk erhalten", so Dienst.

Auf Heiztechnik, aber genauso auf Badrenovierung und -einbau sind auch die Experten von Brügmann Bäder und Wärme spezialisiert, die gerade ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert haben. "Bäder gibt es nicht fertig von der Stange, die kann man auch nicht Probefahren", so Benita Brügmann.

Angebotsphase kritisch

Egal, was man konkret vor hat, wichtig sei es, die Angebote ganz genau unter die Lupe zu nehmen. "Wenn man sich bei der Beurteilung unsicher ist, sollte man immer beim anbietenden Unternehmen nachfragen oder auf einen Ortstermin bestehen", sagt Dirk Petters, Inhaber der Firma Boden- & Farbenweit Petters in Weilburgs Innenstadt. Nicht selten würden Angebote preislich niedrig gestaltet, um den Auftrag zu erhalten. "Teilweise werden auch erforderliche Nebenleistungen nicht berücksichtigt. Die Vollständigkeit ist für den Laien nicht immer erkennbar", rät Petters zur Vorsicht. Es gebe schwarze Schafe, die nach der Auftragserteilung versuchen würden, durch Nachträge Mehrkosten - oft zu völlig überzogenen Einheitspreisen - geltend zu machen, um fehlende Gewinne beim Ursprungsangebot auszugleichen.

Angebote vom grünen Tisch sind oft unrealistisch, ein Ortstermin ein Muss. "Je mehr Informationen uns über die baulichen Gegebenheiten vorliegen, desto detaillierter ist eine Angebotserstellung möglich und eine Fachberatung durchführbar. Den Mehraufwand für eine Baustellenbesichtigung nehmen wir gerne in Kauf"', sagt Petters. Es sei der erste Schritt für eine erfolgsorientierte Zusammenarbeit. Mehr als 500 Kunden haben sich laut dem Firmeninhaber vom Vorab-Service in den vergangenen fünf Jahren seit Betriebsgründung überzeugen können.

Neubau oder Kauf

Durch niedrige Zinsen sind Immobilien gerade besonders gefragt und eine gute Geldanlage. Und wer möchte nicht seine eigenen vier Wände? Für Neubauten gelten seit Jahresbeginn schärfere Auflagen beim Energieverbrauch. Dies erhöht

die Baukosten. Dafür kann es statt 50.000 sogar bis zu 100.000 Euro Fördermittel pro Objekt geben. Bei den komplexen Förder- und Finanzierungskonzepten sollten auch kompetente Berater hinzugezogen werden. Immerhin muss man sich unter dem Strich eine Finanzierung leisten können und keine Fördermöglichkeit verpassen.

Und egal ob Neu- oder Altbau -es folgen in der Regel jede Menge Entscheidungen. Welche Farben sollen die Wände haben, Holzböden, Laminat oder Fliesen? Das Bad als Wohlfühloase, mehr Licht durch ein zusätzliches Fenster? Welche Fenster und Türen schützen besonders vor Einbrechern?

Fragen über Fragen. Antworten hat zum Beispiel Sabine Stroh, Geschäftsführerin der Hermann Stroh Baustoffe GmbH. Ihr Unternehmen bringt vielen Weilburgern zuverlässig Wärme ins Haus und versorgt sie mit Energie durch Heizöl, Briketts, Holzbriketts oder Pellets, ist unter anderem auch auf Innenausbau, Trockenbau sowie Roh- und Hochbau spezialisiert ."Die Innenräume werden immer öfter mit Edelputzen statt Tapeten verschönert. Durch verschiedene Strukturen und Farben der Putze ist dem Gestaltungsspielraum keine Grenzen gesetzt", ist Stroh begeistert. Bei Fliesen ginge der Trend zu Großformaten an Wand und Boden wie 80 mal 40 oder 120 mal 60 Zentimeter ."Keramikfliesen mit Holzoptik sind im Innen- und Außenbereich angesagt", sagt Stroh. Petterssieht auch PVC-Design-Beläge voll im Trend. Die seien strapazierfähig und preisgünstig. (we)

Boden- und Farbwelt Petters spendet Motorsäge für Forstwirt-Auszubildenden

Eine Überraschung wartete auf den Auszubildenden Nils Ahäuser: Der
Forstwirt-Auszubildende im zweiten Lehrjahr erhielt eine Motorsäge, eine Spende von Boden- und Farbweit Petters. Carmen und Dirk Petters, deren Unternehmen bereits häufiger Aufträge für die Stadt Braunfels ausgeführt hat, unterstützt regelmäßig
Projekte und Personen in der Region . „Unsere Erfahrungen mit der Stadt Braunfels sind sehr positiv und daher haben wir entschlossen, die Ausbildung zu unterstützen", erklärten die Inhaber des Fachgeschäfts aus Weilburg.
 

Fünf Jahre Boden- & FarbenweltDirk Petters blickt auf eine erfolgreiche Zeit zurück und positiv nach vorne

Mit einer komplett sanierten und neu gestalteten Ausstellung präsentiert sich die „Boden- & Farbenweit Petters" in der Niedergasse zum fünfjährigen Bestehen.

„Mit einer so guten Geschäftsentwicklung haben wir nicht gerechnet", schildern Dirk und Carmen Petters, 
„wobei der Erfolg aber nicht vom Himmel fällt, sondern man muss etwas dafür tun". So sei eine 70 bis 80 Stunden-Woche für den qualifizierten Fachmann nicht selten. Faire Kalkulationen, hohe Qualität und  erstklassiger Service seien weitere Erfolgsgaranten.Auftraggeber sind Kommunen, Kirchen, Architekten, Bauträger, Privatkunden, Gewerbe- und Industriebetriebe, von Bann bis Heidelberg, von Marburg bis Mainz. Sogar in München wurde gearbeitet.

Dirk Petters war vor dem Schritt in die Selbstständigkeit vor fünf Jahren bereits 18 Jahre lang in der Branche tätig. Zu seinem Team gehören mittlerweile zwei Bodenleger und vier Teilzeitkräfte.lm September kommen zwei Auszubildende hinzu: Der Ausbildungsplatz im kaufmännischen Bereich ist bereits vergeben. Für die Ausbildung zum Bodenleger sind Bewerbungen willkommen. Praktikumsplätze werden immer wieder gerne zur Verfügung gestellt.

Das Geschäft in der  Niedergasse bietet auf 110 Quadratmetern Ausstellungs- fläche ein umfangreiches Angebot rund um die „Boden- und Farbenwelt": Parkettböden, Linoleum, Kork, PVCDesignbeläge, Teppichböden, CVBeläge, Bambus-Parkett, PVC-Beläge, Kautschukbeläge, Nadelfilzboden, Kugelgarnboden und laminatboden. Angeschlossen ist auch der Verkauf von Materialien für die Selbstverlegung von Bodenbelägen. Weiterhin gibt es Tapeten, Farben, lacke und Malerzubehör- also das komplette Angebot für die lnnenraumgestaltung. Seit Januar ist das Unternehmen übrigens Premiumfachhändler für Tretford-Bodenbeläge.

Dirk Petters bietet den Service der Verlegung von Bodenbelägen, auch Estricharbeiten werden ausgeführt. Zusätzlich ist die professionelle Reinigung, Oberflächenvergütung und Pflegevon alten und neuen Bodenbelägen möglich. Das Unternehmen verleiht Reinigungsmaschinen und verkauft außerdem Reinigungs- und Pflegemittel für den täglichen Gebrauch.

Ein kostenloser Lieferservice für das gesamte Warensortiment ab 25 Euro Auftragswert wird geboten. ln Zusammenarbeit mit einer Fachfirma für Wasserschäden aus Bad Camberg werden auch Ortung, Reparaturund Sanierungvon Wasserschäden ausgeführt.

Dirk und Carmen Petters  sind sozial engagiert und fördern beispielsweise die Kindertages-stätte „Mittendrin", haben die Anschaffung von drei Fahrzeugen der Stadt Weilburg durch ihre Werbung unterstützt, sponsern Jugend-Fußballturniere und die Organisation zur Förderung behinderter Sportler „Special Olympics Deutschland". Das Unternehmen ist Mehrwertpartner der Kreissparkasse Weilburg. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 7.30 bis 17.30 Uhr. Beratungen auch vor Ort.

Unterstützung für „Mittendrin"BETREUUNG Spende für Kindertagesstätte

WEILBURG Die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte „Mittendrin" in der Weilburger Bogengasse freuen sich über eine Spende in Höhe von 1500 Euro.

Die Kinder hatten einen langen Wunschzettel geschrieben, und auch auf der Liste der Erzieherfnncn war einiges zusammengekommen. Jetzt überreichte Dirk Petters vom Weilburger Fachgeschäft "Boden und Farbenwelt" einen symbolischen Scheck in Höhe von 1500 Euro an Leiterin Anette Kuhlmann. Gleichzeitig Jagen auch schon alle gewünschten Dinge· unter dem großen Weihnachtsbaum.

Wie die stellvertretende Leiterin Catharina Krohn, berichtete, werden derzeit 24 Kinder in der komplett sanierten Tagesstätte betreut, 19 davon nehmen auch am Mittagessen teil. Geöffnet sei von Montag bis Freitag von 7.30 bis 16.30 Uhr. Verwendet wurde die Spende unter anderem für Fahrzeuge für das Spiel im Freien, Tischspiele für die Kleineren in der U3-Betreuung, Malstifte, Regale und einen CD-Player.

Dirk Petters, dessen Frau Carmen zum Kita-Team gehört, hatte die Einrichtung schon im vergangeneo Jahr unterstützt. Er sagte, diese tolle Einrichtung zu unterstützen, sei eine Investition in die Zukunft. Petters bedankte sich bei den Kindern, denn sie hatten den Weihnachtsbaum vor seinem Geschäft in der Niedergasse schön geschmückt.

Kirchengemeinde dankt für die Hilfe

Pfarrer Guido Hepke, der mit Pfarrerin Cornelia Stock anwesend war, sprach den Dank der evangelischen Kirche aus. Die Sanierung des Hauses zu stemmen sei für die Kirche eine große Belastung gewesen. Daher sei die Kirchengemeinde für Unterstützung bei der Ausstattung sehr dankbar. Vom Team der Kita waren auch Carmen Petters, Zulfye Senay und Susanne Sitter anwesend.

 

Hilfen für den NeustartKINDERTAGESSTÄTTE Große Freude bei „Mittendrin" für die Unterstützung

Weilburg (red). Kinder und Mitarbeiterinnen der Weilburger Kindertagesstätte „Mittendrin" freuen sich schon auf den Umzug in ihr renoviertes Domizil. Und sie freuen sich über zusätzliche Hilfe für den Neustart dort.

Aufgeregt haben die 25 Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Mittendrin", die zurzeit noch im
Kinderforsthaus untergebracht sind, auf den angekündigten Besuch gewartet.

Ingrid Grebe vom Kirchenvorstand der evangelischen Kirchengemeinde und Anette Kuhlmann, Leiterin der beiden Kindertagesstätten in Waldhausen und Weilburg, begrüßten zusammen mit der stellvertretenden Leitung Caterina Krohn die beiden Gäste Haps Dobranz und Dirk Petters.

Alle Plätze sind derzeit belegt

Anlässlich des Jubiläums zum 100-jährigen Bestehen der Firma Dobranz hatte Hans Dobranz um Spenden für die Kindertagesstätte gebeten und konnte nun einen Spendenscheck in Höhe von 1250 Euro übergeben.

Dirk Petters, von der Boden- & Farbenwelt Petters aus der Weilburger Niedergasse übergab einen weiteren Scheck in Höhe von 1000 Euro. Damit die Kinder auch gleich etwas zu spielen hatten, bekamen sie zudem von ihm eine große Kiste mit Holzbausteinen geschenkt.

Bevor es aber ans Spielen ging, bedankten sie sich mit zwei Liedern bei den Spendern. Dann konnten die Bausteine endlich ausgepackt werden.

Das Team der Kindertagesstätte freut sich schon auf den Umzug in die renovierten Räume in der  Bogengasse. Das erweiterte Betreuungsangebot mit einer Betreuungszeit bis 16.30 Uhr und der Öffnung der Kita für Kinder unter drei Jahren, das seit dem 1. September angeboten wird, wurde von den Eltern gut angenommen. Alle Kita-Plätze sind seit dem 1. Dezember belegt. Und wenn die Kindertagesstätte in die Bogengasse zurückgekehrt ist, bringt Hans Dobranz den Kindern noch einen Canadier für das Außengelände.

Dem Raum ein neues Kleid anziehen Dirk Petters eröffnet „Boden- und Farbenwelten“ in der Weilburger Niedergasse

Weilburg (mb). Bereits wenige Tage nach Neueröffnung der „Boden- und Farbenwelt Dirk Petters“ an der Weilburger Niedergasse hat sich das Ehepaar Dirk und Carmen Petters der Wirtschafts Werbung Weilburg (WWW) angeschlossen.

Der qualifizierte Fachmann Dirk Petters ist bereits seit 18 Jahren in der Branche tätig und ist jetzt den Schritt in die Selbstständigkeit gegangen.
Auf 110 Quadratmetern Ausstellungsfläche im attraktiv gestalteten und komplett sanierten Geschäft wird ein umfangreiches Angebot rund um die „Boden- und Farbenwelt“ präsentiert. So Bodenbeläge: Parkettböden, Linoleum, Kork, PVC-Designbeläge, Teppichböden, CV-Beläge, Bambus-Parkett, Kautschukbeläge, PVC-Beläge, Nadelfilzboden, Kugelgarnboden und Laminatboden. Angeschlossen ist auch der Verkauf von Materialien für die Selbstverlegung von Bodenbelägen.

Weiterhin gibt es Tapeten, Farben, Lacke und Malerzubehör – also das komplette Angebot für die Innenraumgestaltung.

 

Dirk Petters bietet außerdem den Service der Verlegung von Bodenbelägen. Zusätzlich ist auch die professionelle Reinigung, Oberflächenvergütung und Pflege von alten und neuen Bodenbelägen möglich.
Das Unternehmen verleiht Reinigungsmaschinen und verkauft zudem Reinigungs- und Pflegemittel für den täglichen Gebrauch. Ein kostenloser Lieferservice für das gesamte Warensortiment ab 25 Euro Auftragswert wird geboten. Die Öffnungszeiten lauten montags bis freitags von 7 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr. Termine außerhalb der Geschäftszeiten sind jederzeit möglich, Beratungen werden gerne auch vor Ort vorgenommen.

Neues Fachgeschäft eröffnet

Weilburg (mb). In der Weilburger Niedergasse 4 hat die „Boden- und Farbenwelt Dirk Petters“ eröffnet. Dirk Petters war bereits 18 Jahre lang in der Branche tätig und ist jetzt den Schritt in die Selbstständigkeit gegangen. Auf 110 Quadratmeter Ausstellungsfläche im komplett sanierten Geschäft wird ein umfangreiches Angebot rund um die „Boden- und Farbenwelt“ präsentiert: Bodenbeläge, Parkettböden, Linoleum, Kork, PVC-Designbeläge, Teppichböden, CV-Beläge, Bambus-Parkett, PVC-Beläge, Kautschukbeläge, Nadelfilzboden, Kugelgarnboden und Laminatboden. Angeschlossen ist der Verkauf von Materialien für die Selbstverlegung von Belägen. Weiterhin gibt es Tapeten, Farben, Lacke und Malerzubehör.

Dirk Petters bietet auch den Service der Verlegung von Bodenbelägen. Zusätzlich ist die Reinigung, Oberflächenvergütung und Pflege von alten und neuen Bodenbelägen möglich. Das Unternehmen verleiht Reinigungsmaschinen und verkauft Reinigungs- und Pflegemittel. Ein kostenloser Lieferservice für das gesamte Warensortiment ab 25 Euro Auftragswert wird geboten.
Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 7 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 13 Uhr. Auch Termine außerhalb der Geschäftszeiten sind möglich.

Geschäft hat sich gut entwickelt Boden- und Farbenwelt Dirk Petters erlebt eine Erfolgsgeschichte

Weilburg (mb). „Unser Geschäft hat sich sehr gut entwickelt“, schildert Dirk Petters, der zusammen mit Ehefrau Carmen seit drei Monaten das Fachgeschäft „Boden- und Farbenwelt Dirk Petters“ in der Weilburger Niedergasse 4 betreibt. „Der Schritt in die Selbstständigkeit war richtig, der Bekanntheitsgrad steigt und wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung.“

Sehr gut angenommen worden sei nicht nur der Handel mit Bodenbelägen sondern auch das Komplettpaket Lieferung inklusive Verlegung. Es liegen inzwischen auch Anfragen von Architekten und Bauträgern vor, die Interesse an einer Zusammenarbeit geäußert haben.
Auch dass in der Weilburger Altstadt ein Fachgeschäft mit diesem umfangreichen Angebot eröffnet hat, komme bei der Bevölkerung sehr gut an. Dabei hebt Dirk Petters hervor, dass seine Veröffentlichung in „Weilburg live“ eine sehr gute Resonanz erfahren habe. Erweitert wurde die Leistungspalette um das Gewerk Estricharbeiten.

Auch über das Internet habe er Kunden gewonnen, schildert er. Aufträge seien sogar in München ausgeführt worden.

„Boden- und Farbenwelt“ präsentiert auf 110 Quadratmetern Ausstellungsfläche ein umfangreiches Angebot an Bodenbelägen wie Parkettböden, Linoleum, Kork, PVC-Designbeläge, Teppichböden. CV-Beläge, Bambus-Parkett, PVC-Beläge, Kautschukbeläge, Nadelfilzboden, Kugelgarnboden und Laminatboden. Angeschlossen ist auch der Verkauf von Materialien für die Selbstverlegung von Bodenbelägen. Weiterhin gibt es Tapeten, Farben, Lacke und Malerzubehör sowie Reinigungs- und Pflegemittel. Ausschließlich Qualitätsware namhafter und leistungsfähiger Hersteller wird zu fairen Konditionen angeboten. Der kostenlose Lieferservice wird sehr gut angenommen.

 

Dirk Petters übernimmt auch Estricharbeiten Fachgeschäft erfreut sich großer Beliebtheit

Weilburg (mb). „Alles in allem war Ihre Arbeit genial“, so bedankte sich eine Kundin bei Dirk Petters vom Weilburger Fachgeschäft „Boden- und Farbenwelt Dirk Petters“. Denn vom kleinen bis zum ganz großen Auftrag wird jeder von dem qualifizierten Fachmann erstklassig bedient.

Mein Bekanntheitsgrad steigt stetig an und auch immer mehr Weilburger nehmen meine Dienste in Anspruch“, berichtet er und betreut inzwischen Kunden bis in den Frankfurter Raum und sogar bis nach Köln und Duisburg.
„Durch zufriedene Kunden, zuverlässige Auftragsabwicklungen, gezielte Werbung und Mundpropaganda werden Kontakte hergestellt und erfolgen Anfragen von Privathaushalten, Architekten und Bauträgern“, sagt Dirk Petters, der auch die Ausstattung von Groß-Wohnprojekten mit Fußböden und anderem mehr übernimmt.

Im Herbst vergangenen Jahres wurden weiterhin Estricharbeiten in die Angebotspalette aufgenommen, denn „ein guter Bodenbelag braucht auch einen perfekten Unterboden“, empfiehlt der Fachmann, „gerade bei Bodenbelägen mit vollflächiger Verklebung ist ein tragfähiger und einwandfrei vorbereiter Unterboden zwingend“. Ab April bietet Dirk Petters im Geschäft eine „Frühlingsaktion mit Laminatböden und Tapeten“, bei der auf spezielle Produkte attraktive Rabatte gewährt werden. Denn besonders das Frühjahr ist Renovierungszeit.
Im Geschäft sind erhältlich: Bodenbeläge: Parkettböden, Linoleum, Kork, PVC-Designbeläge, Teppichböden, CV-Beläge, Bambus-Parkett, PVC-Beläge. Kautschukbeläge, Nadelfilzboden, Kugelgarnboden und Laminatboden. Angeschlossen ist auch der Verkauf von Materialien für die Selbstverlegung von Bodenbelägen. Weiterhin gibt es Tapeten, Farben, Lacke und Malerzubehör – also das komplette Angebot für die Innenraumgestaltung.

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